Pseudochromis sankeyi x fridmani

Pseudochromis sankeyi x fridmani

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Der Gestreifte Zwergbarsch (Pseudochromis sankeyi x fridmani) ist nachzüchtbar, klein, hübsch und hat ein interessantes Verhalten.

 

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Artikelnummer: 1007 Kategorie: Schlagwort:

Beschreibung

Zwergbarsche (Pseudochromidae) sind geradezu ideale Aquarienfische. Sie sind nachzüchtbar, klein, friedlich, hübsch und haben ein sehr interessantes Verhalten. So auch der Gestreifte Zwergbarsch (Pseudochromis sankeyi x fridmani). Sie benötigen genügend Versteckmöglichkeiten. Zwergbarsche nehmen fast jedes Futter an und können problemlos im Gesellschaftsbecken als Paar (P. flavivertex, P. aldabraensis, P. springeri) oder im Harem (P. fridmani) gepflegt werden. Besonders empfehlenswert ist die Haltung im Harem mit einem Männchen und mehreren Weibchen. Setzt man mehrere Jungfische ein, dann entwickelt sich das dominante Tier zum Bock und die übrigen bleiben Weibchen.

Der Gestreifte Zwergbarsch (Pseudochromis sankeyi x fridmani) ist ein „typischer“ Zwergbarsch: In der Natur (Indopazifik) leben die Tiere paarweise und klar reviergebunden z.B. in einem Korallenstock auf Sandboden in Riffnähe. Deshalb brauchen sie ein gut strukturiertes Becken, wo sie dann ihre Höhle und Revier abstecken können. Die relativ häufig berichtete Aggressivität von bestimmten Zwergbarsch-Arten bezieht sich auf Wildfänge – Nachzuchttiere, welche mit mehreren hundert Geschwistern aufwachsen, sind deutlich friedfertiger. Meistens hängt Aggressivität von Aquarienfischen mit Nahrungsmangel oder überbesetzten Becken mit zu wenig Versteckmöglichkeiten zusammen. Zwergbarsche können ihr Geschlecht wechseln, deshalb am besten 2 kleine Tiere einsetzen. Dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich ein Paar herausbildet. Dieses ist dann – bei guter Fütterung – nur noch mit sich selbst beschäftigt.

Weitere Informationen und Bilder zum Gestreiften Zwergbarsch (Pseudochromis sankeyi x fridmani findet ihr hier und im Meerwasserlexikon.

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